Nachdem ich jetzt eine ganze Weile aus unterschiedlichsten Gründen in keinem Stadion war und leider auch das Spiel von Bayern München in Manchester verpasst habe, wurde es doch mal wieder Zeit.
Durch einen für mich glücklichen Zufall konnte Freund Timo seine Dauerkarte für den FC St. Pauli nicht nutzen und schon hatte ich ein Ticket. Montagsspiel gegen den FC Augsburg. 2. Gegen 3. In der zweiten Bundesliga, also ein ausgewiesenes Spitzenspiel! Zudem mit einer gewissen Brisanz versehen, da St. Pauli die Wochen vorher gerade mal wieder fleissig dabei war, den fast schon in trockenen Tüchern vermuteten Aufstieg komplett zu verspielen. Da gab es einige unnötige und vor allem unschöne Niederlagen zu verzeichnen, sie standen also am Montag richtig unter Druck!
South Africa, here we come! Deutschland – Finnland in Hamburg
Fußball, Fußball WM 2010, Nationalmannschaft No Comments »Was war denn das am Mittwoch?? Ich hatte mich auf das WM-Qualifikationsspiel für Südafrika zwischen Deutschland und Finnland in Hamburg gefreut. Als ich die Tickets vor ein paar Monaten gekauft habe war noch nicht klar, ob es ein alles entscheidendes Spiel für die deutsche Nationalmannschaft werden würde oder ein erweitertes Auslaufen vor Publikum
Aufgrund des tollen Sieges der Elf in Moskau gegen Russland ein paar Tage zuvor, war mir dann aber recht klar, was wir auf keinen Fall erleben würden: Ein offensives Feuerwerk mit zahlreichen Torraumszenen in dem alle Spieler an oder über ihr Limit gehen würden.
Bedauerlicherweise war das aber offensichtlich nicht allen Zuschauern in der HSH Nordbankarena so klar…
So, jetzt gehts endlich wieder richtig los! Die leidige Sommerpause hat ein Ende, der Ball rollt wieder! Zum Heimauftakt gab es auch gleich eine richtig schöne Paarung: HSV – Borussia Dortmund. Da trafen also gleich 2 Mannschaften aufeinander, die sich diese Saison beide eine ganze Menge vorgenommen haben. Der HSV möchte mindestens wieder international spielen, dürfte aber mit Sicherheit auch mit wenigstems einem Auge auf die Meisterschaft schielen, Borussia Dortmund möchte an den Rückenwind aus der letzten Saison anknüpfen und auch ins internationale Geschäft.
Zwischen den beiden Mannschaften gab es in den letzten Jahren immer gute Partien und dementsprechend heiss war ich auch auf das Spiel. Dortmund reist halt auch immer mit zahlreichen Fans, hat auch auswärts sehr starken Support und das gibt mir die Gelegenheit immer ein paar gute Freunde aus der Welt von Tooor zu treffen. Ein rundum perfekter Saisonauftakt also in meinen Augen!
Oh und fast noch vergessen: Da ich ja neuerdings Dauerkartenbesitzer beim Verein in blau-schwarz-weiss(oder umgekehrt) bin, war es natürlich auch in dem Sinne eine Premiere! Ob sich die Vision mit dieser Dauerkarte wirklich bewährt werde ich mal abwarten müssen. Mein Problem in dem Zusammenhang ist ja, dass ich dem HSV zwar lokalpatriotisch sehr verbunden bin und das Stadion + Atmosphäre auch sehr mag, aber mein Verein halt nun mal Bayern München ist. D.h. ich werde schon deshalb nicht jedes Heimspiel sehen können, weil ich entweder Bayern München beim Auswärtsspiel schaue, in England bin oder einfach mal mit meiner Freundin im Cafe sitze. – Ich gebe auch gerne zu, dass meine Leidenschaft für den Verein z.B. bei HSV – Bochum an einem kalten Dezemberabend nicht ausreicht. 😉
Schöner Mist am Donnerstag! Im dritten Teil der unendlichen Saga von Nordderbys zwischen dem HSV und Werder Bremen im April und Mai 2009, ging es am Donnerstag um nicht weniger als den Einzug ins Europapokalfinale in Istanbul! Die Ausgangslage für den HSV war eigentlich optimal, da sie ja das Hinspiel in Bremen überraschenderweise mit 1:0 gewonnen hatten.
Rückspiel in der ausverkauften HSH Nordbank Arena, Bremen schon in einem Finale, Endspiel für den HSV, ein total begeistertes Publikum, was sollte da jetzt noch schief gehen? – Leider fehlt in dieser Aufstellung die Komponente Werder Bremen…. Ich mag Werder nicht (wenn ich es nett ausdrücke), aber man muss anerkennen, dass sich dieses Team auf den Punkt konzentrieren kann und immer wenn es um was geht Topleistungen bringt. Das war im Pokalhalbfinale an gleicher Stelle auch schon so und eigentlich muss ich sagen: Werder hat in den letzten Jahren leider keines der entscheidenden, wichtigen Spiele in Hamburg verloren. Sie kommen also immer mit ziemlich viel Selbstbewusstsein und Rückenwind in den Volkspark und irgendwie hat der HSV mit dieser Körpersprache so seine Probleme.
Ich hatte mich schon auf das Spiel gefreut, wobei ich im Laufe des Tages auch an mir feststellen musste, dass diese dauernde Partie HSV – Werder in kürzester Zeit auch so einen Teil Motivation kostet. – Ich bin sozusagen passiv überspielt! 😉
Donnerstag war Uefa Pokal! Galatasaray Istanbul hatte sich zum Spiel in Hamburg angekündigt und sowas lass ich mir ja nicht entgehen! Wobei man den internationalen Wettbewerben inzwischen auch kritisch gegenüberstehen kann. Früher war die Welt ja einfach: Es gab den Landesmeistercup, den Uefa Pokal und den Europapokal der Pokalsieger. Im Landesmeistercup spielten die Landesmeister, im Pokalsiegercup die Pokalsieger und im Uefa Pokal the best of the rest! – Mit der Betonung auf ‘best’. Heutzutage spielen in der Champions League die Landesmeister und the best, big parts of the rest, den Pokalsiegercup gibt es nicht mehr und im Uefa-Cup spielt wirklich nur noch ‘the rest and less’.
Durch die immer weitere Aufstockung und Aufblähung der Champions League verliert der Uefa Pokal dadurch leider immer mehr an Wert. Gleichzeitig erweitert die lustige UEFA aber auch den Uefa Pokal um immer mehr Zwischenrunden und Gruppenphasen bis man als Fan entweder die Übersicht verliert oder (meistens passiert es gleichzeitig…) die Lust auf Stadionbesuche kleiner wird. Eigentlich sollten diese internationalen Spieltage Festtage des Fußballs sein, aber inzwischen muss man eigentlich bis Mitte März warten, bis die Bedeutung des einzelnen Spiels endlich wieder den Stellenwert einer früheren Erstrundenpartie hat. Eine gefährliche Entwicklung, die mich stört.
Was für ein Weltklassetag war das denn??? Nachdem ich Freitag mit Stefan spontan noch beim Donnerwetter auf dem Kiez St Pauli – Hansa Rostock gewesen bin, war am Samstag endlich der große Tag gekommen: AC/DC live in concert! Vorgruppe: Borussia Mönchengladbach – HSV. Eigentlich gehts hier ja um Livesport und das möchte ich gerne so belassen, aber für diese großartige Band mach ich heute doch mal eine kleine Ausnahme. – Abgesehen davon gabs ja auch noch Fußball, so dass es eigentlich auch nur eine winzige Ausnahme ist. 😉
Auf das AC/DC Konzert hab ich mich jedenfalls schon sehr lange gefreut und ich habe die Tickets dafür auch schon eine ganze Weile. Der Vorverkauf war ja im letzten Herbst und wie es sich für die besonders angesagten Veranstaltungen gehört ging er auch nicht sonderlich lange. – Um genau zu sein ca. 5-10 Minuten dann waren alle Hallenkonzerte ausverkauft. 😉 Ich hatte mich allerdings schon am Abend vorher im inoffiziellen und von eventim nicht groß beworbenen Presale um die Tickets gekümmert (auch da ist der Server mehrfach komplett in die Knie gegangen. Möchte nicht wissen wie viele Bestellungen von anderen Konzertkarten eventim dadurch verloren hat….) und als am nächsten Morgen der richtige run auf die Tickets startete, war das Bonbon glücklicherweise schon gelutscht und ich recht gut mit Tickets versorgt.
Freitags gehe ich ja, wie bei anderer Gelegenheit schon erzählt, ganz gerne mal ab und an mit Stefan zu St Pauli. Fußball in lockerer, geselliger Atmosphäre ist dabei immer das Ziel. Am Freitag hieß der Gegner nun aber Hansa Rostock und wer die jüngere Vergangenheit der beiden Clubs und dabei vor allem das Hinspiel in Rostock vor Augen hat, der wird wissen: Diese Partie bedeutet automatisch Ärger! Hansa Rostock hat leider größere Probleme mit rechtsradikalen Elementen in der eigenen Zuschauerszene (ich nenn diese Leute bewusst nicht Fans) und da St Pauli von jeher ein Club ist, der eher ein alternatives Publikum hat, bestand auch nicht viel Hoffnung, dass es alles gar nicht so extrem werden würde.
Ich war im Vorfeld sehr skeptisch, ob ich zum Spiel gehen sollte. Zum einen aus zeitlichen Gründen, zum anderen aber auch weil ich keine Lust auf Ärger hatte und ich mich auch nicht plötzlich mitten in so einem Krawallmob wiederfinden wollte. Na ja, ich hatte es letztendlich also abgesagt. – Zu lesen war im Vorfeld auch, dass es im Stadion kein Bier geben würde. Dann ist es schwierig bei St Pauli. 😉
Irgendwann im Laufe des Freitags (es hat mich natürlich gekitzelt, logisch…) setzte dann aber so ein Nachdenkprozess ein. Am Ende hab ich spontan entschieden doch zum Spiel zu gehen. Warum? Einfacher Grund: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man sich von Extremisten nicht seinen Tag und seine Aktivitäten diktieren bzw. sich von diesem Pack einschränken lassen darf! Ich glaube wenn man aus Angst vor Randalen o.ä. nicht mehr zu so einem Spiel geht, haben diese Leute ihr Ziel erreicht und ich finde diesen Triumph darf man ihnen nicht gewähren.
Am Montag war ich nach ein paar Monaten mal wieder am Millerntor beim Spiel Fc St. Pauli gegen den 1 Fc Kaiserslautern. Meine Freundin hatte zum Geburtstag doch tatsächlich St. Pauli-Karten für dieses Match geschenkt bekommen (ich halte ja Tickets für überragende Geburtstagsgeschenke! – vor allem wenn es 2 sind…;) ) und somit sind wir also schön mit Melanie und Stefan am Montag zum Fussi gegangen.
Es fühlte sich auf dem Weg zum Stadion zuerst so ein bisschen wie ein Spiel am Freitag Abend an, was bei Pauli durchaus gefährlich ist… Denn man kann ja nicht bereits am Anfang der Woche einen enormen Kater vor sich her treiben. Dann wird die Woche doch sehr lang und daher hab ich mal versucht das entgegen vorheriger St Pauli Erlebnisse( guckst Du hier und hier) mit Stefan im Hinterkopf zu behalten. 😉
Glücklicherweise war es nicht so kalt wie erwartet und so sind wir gut gelaunt ins Stadion gegangen und haben uns in den üblichen Stehbereich auf der Südtribüne begeben.
Nun sind Montagsspiele bei St Pauli aber immer ein kritisches Thema. Ich hatte das ehrlich gesagt nicht mehr so ganz auf dem Schirm, da ich ja nun kein ausgewiesener Hardcore St Pauli Fan bin und einfach auch nur sehr unregelmäßig dort ins Stadion gehe. Das leidige Thema der Anstosszeiten ist mir aber natürlich bekannt gewesen, wobei ich mir im Vorfeld zum Spiel dazu keinen großen Kopf gemacht hatte. Im Stadion wurde dann natürlich recht schnell klar, dass es von den St Pauli Fans eine Reaktion auf die montägliche Spielansetzung geben würde. Es war ausgemacht die ersten 20 Minuten aus Protest zu schweigen. Ob man damit der eigenen Mannschaft hilft lass ich mal einfach dahingestellt, speziell wenn man sich die letzten Ergebnisse des Teams so vor Augen führt, aber ich konnte die Intention der Fans Protest zu üben irgendwie auch verstehen. Was mir nicht sonderlich gut gefallen hat war dann aber, dass die Ultras eben nicht 20 Minuten geschwiegen haben, sondern im Prinzip in einer Tour “Scheiss DSF” angestimmt wurde.
Sonntag, 23. November, 17:00 Uhr, Bundesliga, Hamburg, HSH Nordbankarena – das Nordderby!
Derby hier, Derby da, immer diese Derbys!!! Muss doch mal irgendjemand erklären! Na gut… 😉
Wikipedia meint dazu: “Als Derby (häufig auch Lokalderby, im spanischen Sprachgebrauch Clásico) wird ein Ereignis im Mannschaftssport verstanden, bei dem zwei stark rivalisierende Sportvereine einer Region aufeinander treffen. Solche Ereignisse haben für die Fans der betroffenen Vereine eine hohe symbolische Bedeutung und rufen bei diesen starke Emotionen hervor.”
So nebenbei bemerkt heisst so übrigens auch eine wirklich extrem trostlose Stadt im Westen Australiens, in der ich mal unendlich viel für eine Tankfüllung (leider ein großer Tank) bezahlt habe und schon beim Reinfahren dachte den Ausgang vor mir zu haben. Ok, andere Geschichte. 😉
Zurück zur Wikipedia-Erklärung und dem Nordderby. Die Definition trifft es eigentlich ganz gut, denn immer wenn Werder Bremen und der HSV aufeinander treffen, begegnen sich da zwei Vereine, die durchaus in einer größeren Rivalität zueinander stehen. Von den großen Emotionen bei den Fans mal ganz abgesehen. 😉
Nun ist ein Bundesligaspiel HSV- Werder Bremen nicht gerade Schalke – Dortmund, aber es gibt schon derbytypische Ähnlichkeiten: Die Fans können sich gegenseitig nicht leiden, es ist mehr Polizei vor Ort als bei einem anderen Bundesligaspiel, die Partie wird meistens recht intensiv geführt und gerade das Heimspiel im Nordderby ist insgesamt für beide Vereine ein sehr wichtiges Spiel in einer Saison.- Das lässt sich auch immer trefflich an den Ticketpreisen erkennen, aber dazu später mehr!
Am Sonntag trafen jetzt also Werder Bremen und der HSV erstmalig in dieser Saison aufeinander und der HSV hatte Heimrecht. Das Spiel stand schon die ganzen Tage vorher im Blickpunkt der Öffentlichkeit und auch immer noch im Zeichen der Partie in der letzten Saison an gleicher Stelle. Das war nämlich genau jenes legendäre Spiel in dem Frau Wiese in bester Toni-Schumacher-Gedächtnis-Manier (O-Ton der rheinischen Frohnatur Uns Toni damals nach dem Mordversuch an Battiston äh… Spiel bei der WM: “Dann zahl’ ich ihm halt seine Jacketkronen.”) versucht hat mit dem Stollenschuh den Ball in gefühlten 2 m 50 zu treffen und dabei (welch Wunder!!) leider nur den Kopf von Ivica Olic getroffen hat. Ganz schlimmes Foul und wer das letztes Jahr live erlebt hat wird sich wahrscheinlich heute noch wundern, wie Olic danach überhaupt wieder aufstehen konnte.
Wie auch immer, seitdem ist Tim Wiese nicht gerade beliebt in Hamburg und bei den HSV-Fans (ok, ich gebe zu: Tim Wiese ist eigentlich ausserhalb von Bremen überall unbeliebt…) und so waren doch alle Offiziellen im Vorfeld sehr bemüht den Ball flach zu halten und die Stimmung nicht weiter anzuheizen. Natürlich haben sich trotzdem alle auf Wiese gefreut und in herzhaft ausgepfiffen, aber glücklicherweise war die Stimmung im und neben dem Stadion ansonsten doch verhältnismäßig friedlich.
Die letzte Woche war eine stressige und vor allem den letzten Mittwoch würde ich doch gerne komplett streichen. Mir geht es da wie Herrn Gomez nach dem HSV-Spiel. 😉 Der Job verhält sich gerade in vielen Dingen nicht sehr kooperativ und Mittwoch war dabei vorerst der Höhepunkt.
Ohne da weiter auf die (hässlichen) Details eingehen zu wollen, so glaube ich es gibt am Ende eines solchen Tages eigentlich nur sehr wenige Dinge, die überhaupt potentiell in der Lage sind meine Laune wieder in den grünen Bereich zu bringen. Ein Flutlichtspiel im Stadion hat aber diese Fähigkeit und ich war am Mittwoch wirklich sehr, sehr froh mir schon vor einigen Wochen Karten für das Bundesligaspiel HSV- VFB Stuttgart besorgt zu haben.
Englische Wochen haben sowieso was und unter der Woche Bundesliga bei Flutlicht ist nach wie vor einfach eine sehr gute Sache.
Lustigerweise – im Hinblick auf die Ereignisse in unserer Firma in der letzten Woche – hatte ich nicht nur mir ein Ticket besorgt, sondern wollte mit ein paar Kollegen zum Spiel gehen. Das passte dann am Mittwoch wirklich sehr gut, weil irgendwie alle mit der gleichen Stimmung unterwegs waren.
Was man bei so einer Aktion aber schon bedenken muss ist, dass selten alle Kollegen gleich fußballbegeistert sind bzw. nicht alle mit der gleichen Genauigkeit ihren Kalender führen. Man ist recht schnell in so einer ‘einen Sack Flöhe hüten’ Situation und im Prinzip ist auch am Mittwoch da wieder das ganze Programm abgelaufen. 😉 Wir wollten zu fünft ins Stadion gehen:
Der HSV ist wieder ganz vorne in der Tabelle! Sommerliche Temperaturen, perfektes Fußballwetter, da hat man schon auf dem Weg zum Stadion Bock auf einen richtig schönen Fußballnachmittag!
An diesem Samstag ist es dann auch tatsächlich mal wieder so gekommen: Keine Katastrophen auf dem Weg zum Stadion, keine Hektik und wenn man mal von dem Moment absieht, in dem auf der Anzeigentafel das aktuelle Ergebnis aus Hannover vom Spiel Hannover 96 – Fc Bayern eingeblendet wurde, war meine Stimmung auch ausgesprochen gut und relaxt. Bei Bayern wundert mich momentan echt gar nichts mehr und seit dem Spiel gegen Werder kann mich da so schnell sowieso nichts mehr schocken! Ich finde es zwar bedenklich, dass sie sich inzwischen für keine Peinlichkeit (und eine Niederlage ohne nennenswerte Gegenwehr in Hannover zähle ich dazu) mehr zu schade sind, aber als optimistischer Fan sag ich jetzt einfach mal: “Immerhin keine 5 Stück bekommen!”
Wahrscheinlich müssen wir da jetzt einfach durch, wenigstens so lange bis der Klinsi sein 6 monatiges Trainerpraktikum unter Realbedingungen abgeschlossen hat, der Ribery wieder richtig fit ist, van Buyten wieder regelmäßig auf der Tribüne sitzt und der Rensing merkt, dass man noch lange nicht Oliver Kahn ist, nur weil man eine blonde Hohlnuss aus dem P1 abgeschleppt hat! – Ok, ich nehm das zurück, die Freundin von Rensing ist glaub ich gar nicht blond… 😉
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